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Häufige Fragen

Ihre häufigsten Fragen an uns. Sie haben weitere Fragen? Dann schreiben Sie uns gern eine E-Mail oder rufen Sie uns an!

Vor dem 3D-Druck

  • Ist die Materialstärke zu dünn, können die Modelle zerbrechen. Die minimale Wandstärke ist allerdings auch abhängig von der Modellgeometrie und auch -größe. Die Untergrenze für Wandstärken liegt bei 0,5mm. Standardmäßig arbeiten wir mit Wandstärken von 0,8mm. Am besten ist eine kurze Absprache mit uns in Bezug auf das entsprechende Modell.

  • Details müssen eine minimale Ausprägung von 0,5 mm haben.

  • Ein druckbares Modell muss ein „wasserdichtes“, überschneidungsfreies Flächenmodell sein, das ein 3D-Volumen beschreibt. D.h. bei Benutzung des STL-Datenformates wird das Modellvolumen durch ein Dreiecksnetz definiert. Dieses Dreiecksnetz darf keine Löcher haben und darf sich nicht selbst durchdringen.

  • Nein. Wir benötigen für 3D Druck immer digitale 3D Daten. Auf Anfrage überführen wir Ihre 2D CAD Zeichnungen, Fotos oder Objekte mittels Konstruktion oder 3D Scan in 3D Modelle. Diese Dienstleistung wird separat berechnet.

  • Ja. Standardmäßig sind alle Objekte mit einer Gitterstruktur gefüllt, die eine hohe Stabilität bei gleichzeitig niedrigem Gewicht ermöglicht. Auf Anfrage können Objekte, abhängig von der Bauteilgeometrie, jedoch auch hohl gefertigt werden.

  • Das maximale Bauvolumen unterscheidet sich je nach Verfahren und Material und reicht von 200x192x120 mm für Resin im SLA-Verfahren, über 390x390x490 mm für viele FDM-Materialien, bis zu 450x480x850 mm im Binderjetting-Verfahren.

    Bei der Nutzung des Online-Tools wird der maximal verfügbare Bauraum für das gewählte Verfahren eingeblendet. Falls das Objekt zu groß sein sollte, erscheint eine Warnmeldung.

  • Im FDM Verfahren fertigen wir nach DIN 16742 in der Kategorie c (grob). Dies bedeutet:

    +- 0,5 mm (Bauteilgröße <100 mm)
    +- 0,5 % (Bauteilgröße >100 mm)

    Im SLA-Verfahren fertigen wir nach DIN ISO 2768-1 in der Kategorie „mittel“. Dies bedeutet:

    ~100 – 200 µm (Bauteilgröße >100 mm)
    0,1-0,2 % (Bauteilgröße <100 mm)

    Im SLS Verfahren fertigen wir nach DIN 16742 nach der Kategorie c (grob). Dies bedeutet:

    +- 0,3 mm (Bauteilgröße <100 mm)
    +- 0,3 % (Bauteilgröße >100 mm)

Nach dem 3D Druck

  • Die Produktionszeit für Materialien im FDM- oder SLA-Verfahren beträgt in der Regel 5 bis 7 Werktage.

    Wenn Sie die Express-Option wählen, verkürzt sich die Produktionszeit auf 2 Werktage, wenn Sie vor 15 Uhr bestellen. Bei Bestellungen nach 15 Uhr verschiebt sich die Produktionszeit um einen Tag.

    Der Versand erfolgt anschließend via DHL Paket inklusive Sendungsverfolgung.

  • Der Versand erfolgt anschließend via DHL Paket inklusive Sendungsverfolgung.

  • Die Stabilität hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählen u.a. die Bauteilgeometrie, das verwendete Material und Fertigungsverfahren, sowie die Orientierung des Modell im Bauraum des 3D Druckers. Wir versuchen Ihre Modelle in der jeweils optimalen Ausrichtung zu fertigen um Schwachstellen zu minimieren.

  • Nach der Produktion wird eventuell vorhandenes Stützmaterial an den Bauteilen von uns entfernt. Grundsätzlich müssen die Bauteile keiner weiteren Nachbehandlung unterzogen werden. Möglich sind je nach Material, verschiedene Nachbearbeitungsoptionen wie Lackieren, Schleifen, Bohren und Einbringen von Gewinden.

ACHTUNG
Produktionspause

Neue Bestellungen werden erst ab dem 06.01.2024 produziert. Die Express-Option steht in diesem Zeitraum nicht zur Verfügung.

Das 3Ddrucken24 Team wünscht schöne Feiertage!